Das Gute noch besser gemacht: Skihelme von Alpina

Wer hätte das vor 20 Jahren gedacht? Auf den Skipisten findet man kaum noch Skifahrer ohne Helm. Ein Schritt, der definitiv in die richtige Richtung geht und wahrscheinlich schon Leben gerettet hat! Die Gründe dafür sind der nachgewiesen erhöhte Schutz vor Kopfverletzungen und die immer komfortabler werdenden Helme. Wir haben uns angesehen, was im Alpina Oro QV Mips (auch in weiß erhältlich), Alpina KROON MIPS (auch in weiß und gelb) und Alpina BRIX (auch in weiß, blau, olivegrün) steckt.  

Ein Skihelm muss perfekt passen

Ein Helm, der wackelt oder drückt, kann einem den Skitag vermiesen. Sobald man in der Schusshocke den Skihelm zurechtrücken muss, erhöht sich das Sturzrisiko, Druckstellen können Kopfschmerzen verursachen. Alpina berücksichtigt all diese Dinge mit einer ausgeklügelten Grundpassform.

Tragekomfort beim Skihelm

Zur Praxis: Ein Traumwetter auf der Piste. Die Sonne strahlt von Himmel und man macht richtig Pistenkilometer. Da ist es normal, wenn man spürbar ins Schwitzen kommt und der Tragekomfort des Helms deutlich nachlässt, weil es einfach zu warm wird und beim einem oder anderen das Jucken auf den Kopf einsetzt. Schon bei früheren Erfolgsmodellen sorgte Alpina mit einer One-Touch-Belüftung für ein gutes Klima. Mit dem Air-Stream-Control-System erreicht Alpina noch mal eine spürbare Verbesserung. Mit einem Griff lässt sich ein Belüftungsschieber öffnen oder schließen. Der Luftstrom kann dadurch reguliert und den Wetterbedingungen angepasst werden. Dies hat man auf eine Weise geregelt, die sicherstellt, dass Luft zugfrei durch den Helm strömt und Hitzestau minimiert, ohne bei kaltem Wetter zu wenig Kälteschutz zu bieten. Ein angenehmes Klima im Helm ist damit stets gewährleistet. Zu finden ist dieses System beispielsweise im Visierhelm Oro QV MIPS und in den Skihelmen Alpina Kroon MIPS und Alpina Brix. Letztere sind so konstruiert, dass sie mit der Skibrille nahtlos abschließen.

Sicher ist sicher-MIPS

Die Hauptaufgabe eines Skihelms ist es, den Kopf rundum möglichst gut zu schützen. Der beste Schutz ist zunächst die optimale Grundpassform. Noch mehr Schutz bietet das MIPS-System, das Kopf und Gehirn vor den Auswirkungen von Rotationskräften bei schrägem Aufprall schützt, indem die Kräfte auf die gesamte Oberfläche verteilt werden. Verbaut ist das MIPS-System z.B. bei den Alpina Kroon MIPS Modellen und dem Alpina Oro QV MIPS. Letzterer ist ein Visierhelm.

Vorteile von Visierhelmen auf der Piste

Visierhelme sind im Trend. Komfort, Belüftung und die Möglichkeit, darunter eine Brille zu tragen, sind Argumente für einen Visierhelm. Der Oro QV Mips ist mit der Translations-Rotations-Mechanik ausgestattet, durch die das Visier besonders dicht am Gesicht abschließt. Klingt kompliziert, ist es für Alpina auch. Für den Träger aber nicht, da der Helm einfach sehr vielen Leuten richtig gut passt. Man klappt die integrierte „Skibrille“ einfach hoch oder herunter, so wie man es schon lange bei Motorradhelmen kennt. Doch ist es nicht eine simple Plastikscheibe, sondern ein Visier, das alles bietet, was Sport- und Skibrillen heute anzubieten haben.

Kontrastverstärkende Quattroflex-Scheibe

Alpina beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit dem optimalen Durchblick auf der Piste. Die Quattroflex-Scheibe eliminiert mittels eines Polarisationsfilters Reflektionen, wodurch beispielsweise vereiste Flächen deutlich besser wahrgenommen werden können. Störende Blendungen sowie Infrarotstrahlungen eliminiert die Scheibe und Konturen werden hervorgehoben. Mittels Bromkristallen in der Scheibe passt sich die Tönung automatisch an die unterschiedlichen Lichtverhältnisse an.

Optimal für Brillenträger

Dadurch ist diese Art Helm besonders gut für Brillenträger geeignet oder für Skifahrer, die etwa durch Schwitzen schnell unter einer beschlagenen Skibrille leiden.

Kenner werden sagen, dass es das doch auch schon bei Vorgängermodellen gab. Doch auch hier hat man sich intensive Gedanken über die kleinen „Ärgernisse“ gemacht. Jeder Autofahrer kennt nervige Reflektionen der Armaturen in der Windschutzscheibe. Nicht immer sind diese zu sehen, aber bei viel Sonne umso störender. Und genau an diesem Punkt hat man ein Problem, dass es bei der normalen Skibrille nicht gab, identifiziert und abgestellt. Bei vielen Visieren kommt es am Rande der Scheibeninnenseite zu Reflektionen, indem sich der Rand des Helmes spiegelt. Hieran haben die Alpina-Techniker getüftelt und mittels Tönungen des Visiers Abhilfe geschaffen. Denn keine Störungen des Sichtfeldes bedeuten schlicht mehr Sicherheit.

Stichworte: Helme & Brillen