Die Redster-Serie von Atomic ist legendär. Seit Mikaela Shiffrin 2012 auf der berühmt-berüchtigten Doubledeck-Konstruktion ihren ersten Weltcup-Sieg errungen hat, sind die roten Geschosse von den Rennpisten und Podien dieser Welt nicht mehr wegzudenken. Und auch unter sportlichen Freizeit-Fahrern erfreuen sich die Redster-Ski seit langem größter Beliebtheit. Doch in den letzten zehn Jahren hat die Redster-Produktpalette einige Evolutionen durchgemacht. Inzwischen gibt es so viele verschiedene Redster-Modelle, dass es gar nicht so einfach ist, den Überblick zu behalten. In unserem Blog-Beitrag helfen wir dir, herauszufinden, welcher Atomic Redster der richtige für dich ist.
Für die Saison 2021/2022 überarbeitete Atomic seine legendäre Redster Serie. Inspiriert von 13 Jahren enger Zusammenarbeit mit dem achtfachen Weltcup Gesamtsieger Marcel Hirscher, ist die Revoshock Technologie der bisherige Höhepunkt einer stetigen Verbesserung. Und in diesem Winter erschliesst Atomic mit den Redster Q-Modellen ganz neue Horizonte. Lies hier, wie sich die Legende im Lauf der Zeit entwickelt hat...
Wenn man sich so die Entwicklung der Skikonstruktion in den letzten Jahren anschaut, dann könnte man auf den Gedanken kommen, dass die wichtigste Formel in etwa lautet: je leichter und zugleich umso stabiler ein Ski ist, umso besser ist er. Gerade im Allmountain-Bereich versuchen sich viele Hersteller daran, diese Formel in die Tat umzusetzen. Da verwundert es kaum, dass mit Atomic auch der Marktführer versucht, seine beliebte Vantage-Allmountain-Serie leichter, stabiler und damit besser zu machen. In unserem Test erklären wir, wie sie das anstellen und ob das Ganze tatsächlich funktioniert.