Startklar?
Auf geht's in den Schnee!
Saisonstart 2017 bei
Sport Kaufmann
CMP und die Real People
Foto: CMP

CMP für naturverbundene Menschen

Das italienische Traditionsunternehmen CMP verknüpft seit einiger Zeit seinen Namen mit „Real People. Real Products“. Die „wahren Menschen“ nach CMP, das sind Frauen und Männer, junge wie alte. Alle sehr unterschiedlich, aber auch mit vielen Gemeinsamkeiten. Die größte Gemeinsamkeit ist wohl die große Naturverbundenheit, die sie auf unterschiedlichste Weise ausleben.

Franz Niederkofler, Familienbetrieb Bergila
Da ist z.B. Franz Niederkofler, Hersteller von ätherischen Ölen und Kräuterprodukten. Der Familienbetrieb Bergila inmitten der Südtiroler Alpen kann auf eine über hundertjährige Geschichte zurückblicken. Verwendet werden Pflanzen aus hochalpinen Lagen. Von der Ernte bis zur Abfüllung erfolgen alle Arbeiten manuell und nach überlieferten, traditionellen Prinzipien, um die pflanzeneigene Energie so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Das Produktangebot richtet sich nach dem Angebot der Natur. Daher sind auch nicht alle Produkte das ganze Jahr über durchgängig verfügbar. Franz Niederkofler mag seine Arbeit, weil sie ihm Energie gibt. Um fit zu bleiben, betreibt er verschiedene Sportarten. Er liebt es, in der Natur zu sein.

Alex Schrott, Paragliding
Seine Leidenschaft zum Fliegen hat Paragliding-Lehrer Alex Schrott zum Beruf gemacht. Das unendliche Gefühl von Freiheit über den Wipfeln ist etwas, das er gerne mit anderen Menschen teilt. Oft erlebt er, dass er Menschen, die zum ersten Mal mit ihm einen Tandemsprung unternehmen, eine ganz neue Welt eröffnet. Wenn das Wetter es nicht zulässt, unternimmt er andere Dinge in der freien Natur, um sich zu entspannen und seine Balance wiederherzustellen.

Maria Canins, erfolgreiche Sportlerin

Inmitten der Natur der Hochabtei zu leben, empfindet Maria Canins als großes Glück. Als erfolgreiche Sportlerin gewann sie u.a. die „Tour de France der Frauen“. Sie ist überzeugt, dass man alles geben muss, ob im Leben oder im Sport, und dass es das Wichtigste für jeden ist, zufrieden mit der eigenen Leistung zu sein, auch wenn sie unter den Erwartungen liegt. Die Natur beschreibt sie als riesiges Fitnessstudio. Indem man hier viel Zeit verbringt, am besten sportlich aktiv, bleibe man gesund, könne entspannen und die eigenen Gedanken ordnen. Auch wenn sie im Laufe ihres Lebens viele Orte auf der ganzen Welt gesehen hat, ist für sie der schönste Ort ihr Zuhause, die Hochabtei.

Wie passt nun CMP dazu?
CMP ist ein italienisches Traditionsunternehmen in Bassano del Grappa – ebenfalls landschaftlich sehr reizvoll und mit vielen Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten. Der heutige Seniorchef Giorgio Campagnolo hat bereits als Kind seinen Beitrag zum Lebensunterhalt geleistet. Schon früh brachte er seine Ideen und sein technisches Geschick ein. Seine Pompon-Maschine, im Alter von 16 Jahren entwickelt, läuft noch bis heute und kann 3.000 Pompons mit 3 Personen pro Tag herstellen. So hatte er zwar früh Pflichten, aber auch Freiheiten, sich zu entwickeln und Dinge auszuprobieren und umzusetzen, von denen er überzeugt ist. Dabei auf jedes Detail zu achten, sich voll einzusetzen und das Beste zu geben. Dazu ermuntert er auch seine Kinder, die in den letzten Jahren in das Unternehmen eingetreten sind. Er sieht sich heute als ihr Unterstützer, hat die Verantwortung in ihre Hände übergeben.
Neben diesem respektvollen Umgang miteinander steht auch die Natur im Mittelpunkt der Firmenphilosophie. So achtet CMP auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen in der gesamten Produktionskette. Dies alles geschieht, um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden: Wahre Frauen und Männer, die ihre Leidenschaft Sport und ihre Arbeit in der Natur ausleben, sollen bestens mit den Produkten von CMP ausgestattet sein.

Quantensprung in der Ski Entwicklung bei HEAD
Foto: HEAD

Die neue Supershape Serie

Alexander, wir haben ja im letzten Teil schon einiges über dich und deine Arbeit als Skientwickler bei Head erfahren. Wie kann man eigentlich immer etwas Neues bringen, wenn es schon tausende von Skimodellen am Markt gibt?
Da gibt es jede Menge Verbesserungspotenzial im Detail: Seien es neue Geometrien, also Bauformen, neue Materialien oder auch Materialkombinationen. Unsere Expertenteams testen eine Menge Prototypen mit mehrjährigen Vorlaufzeiten und auch bei unterschiedlichen Witterungs- oder Pistenverhältnisse. Es muss alles stimmen, damit am Ende das beste Produkt übrig bleiben.

Was ist dein persönlich größter Erfolg in der Head-Ski-Kollektion dieses Winters?
Das ist eindeutig unsere überarbeitete Supershape Linie. Ich weiß, hier ist uns ein Quantensprung gelungen. Ich rede da nicht von Detailverbesserungen eines Spitzenproduktes, sondern von einer Messlatte, die wir für alle, die Ski produzieren, neu und erheblich weiter nach oben justiert haben.

Das hört sich doch recht selbstbewusst an. Woher kommt diese breite Brust?
Mit der Entwicklung der Supershape-Serie sind wir von Anfang an einen neuen Weg gegangen. Wir haben uns in dieser Serie davon frei gemacht, guten Skifahrern immer nur Rennski anzubieten, die wir selbstverständlich besser denn je im Programm haben. Aber was braucht die Mehrheit guter Skifahrer? Da fährt nicht jeder gleich. Nicht immer nur Slalom oder nur lange Radien. Die einen wollen in erster Linie auf der Piste fahren, die anderen auch gelegentlich abseits. Der Nächste eher klassisch. Mal ist die Piste hart gefroren, mal sulzig. Die FIS-Normen zur Beschaffenheit von Rennskimodellen interessiert diese Skifahrer weniger. Sie wollen einen Ski haben, der auf dem neuesten Stand der Forschung ist, möglichst alles kann und in jedem Terrain gut funktioniert - und das alles zu einem fairen Preis.

Hört sich nachvollziehbar an. Aber warum habt ihr diese Erfolgsmodelle dann so deutlich verändert?
Weil wir ein neues Material eingebaut haben, das uns ermöglicht hat, das sehr gute noch besser zu machen! Es heißt Graphene und wurde 2004 erstmals von Andre Geim und Konstantin Novoselov hergestellt. 2010 haben sie dafür den Nobelpreis für Physik bekommen. Graphene ist so hart wie Diamant und seine Zugfestigkeit ist die höchste, die je bei einem Material gemessen wurde. Dazu ist es extrem leicht. Graphene ermöglicht uns, den Holzkern in der Mitte des Skis dünner und an den Enden dicker zu fräsen. Der Ski wird durch die nie dagewesene Druckverteilung noch viel geschmeidiger. Wir konnten eine völlig neue Schaufelgeometrie bauen. Jetzt gehen die Ski noch einfacher und die Stabilität erreichen wir über das Graphene. Die Taillierung des Skis ist fast vier Zentimeter nach vorne gewandert - das ist eine Welt. Ich könnte noch den ganzen Tag weiter schwärmen, aber ich befürchte, dass ich mich in Details verliere.

Daher noch einmal zurück zu den Menschen, die die Supershapes fahren sollen. Was haben die davon?
Die Ski laufen extrem einfach. Sie ziehen unglaublich leicht in die Kurve. Auch ohne extreme Aufkantwinkel. Sie sind extrem agil und vermitteln auch auf härtester Piste extremes Vertrauen. Sie gehen in fast jedem Gelände und bei fast jeder Schneebeschaffenheit. Ich glaube, mehr geht nicht.

Abschlussfrage: Wie würde dein Traumski aussehen?
Es gibt da inzwischen Keramic-Legierungen, die man für unglaublich scharfe Kanten nehmen könnte. Und noch ein paar Dinge. Aber mein Ski würde durch die Materialkosten die 100.000 Euro locker sprengen. Und da sind wir an dem Punkt, dass ich versprechen kann, dass auch in den nächsten Jahren noch einiges von Head zu erwarten ist, wenn die Preise für spannende Materialien sinken…

Traumberuf: Ski Entwickler bei Head
Foto: Head

Im Gespräch mit Alexander Kaufmann, Leiter der Head Ski-Entwicklung

Wie wird man Skientwickler bei einem weltweit führenden Unternehmen wie Head? Welche Herausforderungen gibt es bei der Entwicklung eines Serienskis für Freizeit Skifahrer, was ist bei der Entwicklung von Rennskis für Wettkampfathleten zu beachten? Über dies und einiges mehr sind wir mit Alexander Kaufmann, Chefentwickler der Firma Head-Ski, ins Gespräch gekommen.

Hallo Alexander. Verrätst du unseren Lesern wer du bist und was du beruflich machst?
Ich bin Alexander Kaufmann, 49 Jahre alt und leite die weltweite Skientwicklung der Fa. Head-Ski.

Skientwickler ist jetzt nicht gerade ein typische Lehrberuf. Wie bist du dazu gekommen?
Ich habe vor 30 Jahre bei Head angefangen. Durch eigenes Skifahren und das große Interesse am Skisport bin ich beim Head-Rennservice gelandet. Da habe ich mich nach und nach in alle Feinheiten des Skiservices für die Weltcup-Rennläufer eingearbeitet.

Für wen hast du denn die Ski gewachst?
Erst einmal muss ich vielleicht sagen, dass Skiservice viel mehr ist als Ski zu wachsen. Das erste Geheimnis, warum der Ski läuft oder nicht, ist eine optimale Struktur in den Belag zu schleifen, die Kante aber gleichzeig zu schärfen und glatt zu polieren. Das ist eine große Kunst, die viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl benötigt. Das Thema Wachs ist eher das i-Tüpfelchen, das dann in erster Linie im Rennlauf von Bedeutung ist. Bei mir ist es mit dem Service schon ein wenig her, aber wer den Weltcup verfolgt, wird mit Namen wie Mario Reiter, Rainer Salzgeber oder Andreas Schifferer vielleicht noch etwas anfangen können.

Wie lange hast du das gemacht?
Eigentlich nur fünf sehr intensive Jahre. Danach bin ich Produktmanager für Alpinski geworden.

Ist das nicht ein großer (Karriere)-Sprung vom Servicemann zum Produktmanager?
Ja und Nein. Formal sicherlich schon. Inhaltlich war es gar nicht so weit. Schon als Servicemann habe ich für Rennfahrer die Ski mitentwickeln dürfen. Man muss vielleicht noch sagen, dass die Topfahrer ihre individuellen Ski gebaut bekommen und man tüftelt so lange, bis der Athlet den perfekten Ski für die jeweilige Disziplin hat. Man probiert verschiedene Werkstoffe und kombiniert sie so, bis es für den Fahrer optimal passt. Und aus dieser Perspektive ist der Sprung zur Entwicklung eines Serienskis dann nicht mehr so weit.

Ist es aber nicht viel schwieriger, einen individuellen Ski für einen einzelnen Wettkampfathleten zu konstruieren als einen Serienski für ein deutlich breiteres Publikum zu bauen?
Definitiv ist es anders herum erheblich komplexer. Wenn du einen Ski für eine Kunden-Zielgruppe baust, dann ist diese ja nicht so homogen in ihren Ansprüchen wie ein einzelner Rennfahrer. Zudem „bastelst“ du beim Wettkampfski eines Profis an einem Setup, das exakt für eine Disziplin gemacht ist. Du bist durch FIS-Normen reglementiert, was Bauhöhen, Längen, Radien, Schaufelhöhen, Standhöhen und so weiter betrifft. Wenn du einen Ski für den Freizeit-Skiläufer baust, dann bist du zumindest theoretisch vollkommen frei in allen Parametern und hast fast unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten. Das ist Fluch und Segen zugleich.

Übernehmt ihr viel aus dem Rennlauf in die Serienski?
Das geht hin und her. Wir übernehmen Ideen oder Materialien aus dem Rennlauf, aber der Rennlauf übernimmt genauso Ideen und Materialien aus den Serienski. Auf der einen Seite ist der Rennzirkus natürlich ein Extremtest für unsere Materialien, auf der anderen Seite sind die Erfahrungen tausender Skifahrer auch wirklich aussagekräftig für den professionellen Skirennsport.

Über die Herausforderung, immer etwas Neues an den Markt zu bringen und wie es Head in dieser Saison mit der neuen Supershape Linie gelungen ist, berichtet er im nächsten Teil.

Entdecke die Leichtigkeit - beim Skischuh
Foto: salomon.de, SJOSTROMC

Salomon: Fokus Gewichtsreduktion beim Skischuh

In den vergangenen Jahren stand bei der Entwicklung neuer Skischuhmodelle durch die Salomon Ingenieure die Optimierung der Passform im Fokus. Nach großen Erfolgen wurden die personellen Ressourcen der Forschungs- und Entwicklungsabteilung jetzt mit großer Intensität im Bereich der Gewichtsreduktion der Skischuhmodelle konzentriert.

Warum müssen Skischuhe so schwer sein?
Je nach Schuhgröße schleppen wir heutzutage teilweise über 5 kg pro Paar Skischuhe mit uns herum. Kein Wunder also, dass uns vor jedem längeren Fußmarsch mit Skischuhen graut. Denn eine alte Faustregel aus dem Militär besagt: „1 kg an den Füßen sind wie 5 kg auf dem Rücken“

Die Salomon QST PRO Reihe: Der Skischuh für Tourengeher und Pistenfahrer?
Hinter dem kryptischen Kürzel QST PRO verbirgt sich die neueste Entwicklung von Salomon. Dieses Modell bringt pro Paar etwa 3200 g auf die Waage. Das mag sich zwar immer noch ziemlich schwer anhören. Wenn man den Schuh aber in die Hand nimmt, wirkt er im Vergleich zu altbekannten Modellen wie ein Fliegengewicht. Fakt ist, dass der Schuh fast ein Drittel leichter ist als manches Wettbewerbermodell –eine Welt, wenn man bedenkt, dass er nicht weniger stabil sein soll. Aber die Konstrukteure gehen sogar so weit, zu behaupten, dass das neue Modell fast alles besser kann als bisher Dagewesenes und eine Skischuhklasse für sich darstellt. Da wir aber nicht kritiklos alles schlucken, was uns Werbeprospekte glauben machen wollen, haben wir es uns ganz französisch „en détail“ erklären lassen:

Skischuhe für Tourengeher
Auch in der Vergangenheit gab es extrem leichte Skischuhe. Explizit für das Skitourengehen konstruiert, war das Gewicht das nahezu entscheidende Kriterium. Hinzu kam, dass die Skischuhe optimal für den anstrengenden Aufstieg ausgelegt waren. Vorteile, die sich der Nutzer „teuer“ erkaufte, da die Skischuhe in der Abfahrt alles andere als optimal waren. Viele Tourengeher mussten sich entscheiden, ob sie entweder wenig Gewicht den Berg „hochschleppen“ oder wirklichen Spaß auf der Abfahrt haben wollten.

Unser Fazit: Ein perfekter Allround Skischuh für alle Situationen
Salomon hat mit dem neuen QST PRO versucht, dieses Dilemma aufzulösen. Herausgekommen ist ein Skischuh, der in der Beweglichkeit und Gewichtsklasse eines Tourenstiefels mitspielt, aber zugleich auch ein vollwertiger Alpin Skischuh ist. Kurz für den Pistenskifahrer zusammengefasst: Der Skischuh fährt sich wie jeder andere gute Skischuh und hat eine optimale Kraftübertragung, durch die sehr individuell anpassbare Custom Shell 360°-Schale und den anpassbaren Innenschuh. Er hat also alles, was man von Salomon gewohnt ist. Doch das ist noch längst nicht alles: Durch die Schaftentriegelung und neue Zungenkonstruktion entsteht erheblich mehr Komfort beim Laufen (oder Après-Ski), verbunden mit bis zu 2 kg weniger Gewicht an den Füßen. Erreicht wird diese extreme Gewichtsersparnis durch Einsatz von Carbon und Polyamiden. Also ein wirklich guter Skischuh für Pistenfahrer, der einige Extras bietet.
Aber auch derjenige, der sich im Tourenbereich versuchen möchte oder einen Teil seines Skiurlaubs mit Aufstiegen verbringt, profitiert. Man kann den QST PRO nutzen, um sich nach anstrengendem Aufstieg mit einem perfekt tourengeeigneten Skischuh mit genialen Abfahrten abseits der üblichen Pisten zu belohnen, ohne Einbußen in der Kraftübertragung während der Abfahrt hinnehmen zu müssen.

Wie entsteht meine Jacke?
Foto: www.icepeak.fi

Fragen an den ICEPEAK-Designer Tuukka Peltokangas

Sport Kaufmann führt die Marke ICEPEAK, die europaweit für ihre Outdoor-Styles, Skiwear und Streetwear bekannt ist, jetzt im dritten Winter. Unserer Erfahrung nach schätzen die Sport-Kaufmann-Kunden den modisch-skandinavischen Style, verbunden mit Funktionalität und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die dynamisch-junge Kollektion ist nach eigener Aussage von Lifestyle und globalen Trends inspiriert. Darunter konnten wir uns nichts vorstellen. Also haben wir beim Designer nachgefragt:

Tuukka Peltokangas lässt uns einen Blick hinter die Kulissen des Sportswear-Labels werfen und erzählt, wie eine ICEPEAK Kollektion entsteht (aus dem Englischen übersetzt):

Seit wann bist du im Icepeak Designer-Team?

2004 habe ich bei der L-Fashion Group, dem ICEPEAK-Mutterkonzern, mit den Luhta Sport-Kollektionen begonnen. Seit 2013 bin ich Designer bei ICEPEAK.

Wie fing alles an? Was war vor ICEPEAK?

Ich habe an der University of Industrial Arts in Helsinki (heute: Aalto University) studiert. Meinen ersten Job hatte ich bei der L-Fashion Group. Zu Beginn übernahm ich dort einen kleinen Assistenz-Job für die Marke Torstei und blieb bis 2011 bei Luhta. Anschließend arbeitete ich in einem anderen Unternehmen. Über Kalle Korvenranta von ICEPEAK erhielt ich 2013 ein Jobangebot und kehrte dorthin zurück.

Was hat dein Interesse für den Designer-Beruf geweckt?

Mein Vater ist Bildhauer und mir war schon immer bewusst, dass ich etwas Kreatives tun werde. Ich hatte vor, Design zu studieren und interessierte mich für Mode. In der Highschool designte ich meine eigenen Snowboardjacken und begeisterte mich bereits für Sportswear. So verfestigte sich der Wunsch, mehr darüber zu lernen und im Designer Kunst und Business zu vereinen.

Erzählst du uns, wie eine neue Kollektion entsteht?

Als erstes analysieren wir die letzte Saison und planen die nächste Kollektion. In der Regel machen wir je einen Trend-Trip pro Season. Dabei sehen wir uns den Markt und das Shop-Sortiment von anderen Labels an. So können wir herausfinden, was ein neues, interessantes Produkt sein könnte. Anschließend erstellen wir Moodboards und Farbkarten. Als Inspiration für die Trends und Farben dienen Trend-Forecasts, das Internet, Fashion-Shows, Social-Media, Messen und Trips.

Nachdem wir uns für den Look und die Richtung der Kollektion entschieden haben, erstellen wir die Zeichnungen. In Meetings bestimmen wir dann Style, Farbe und Schnitt. Hört sich schnell an, aber die ersten Zeichnungen entstehen bereits zwei Jahre bevor die Ware im Handel hängt.

Jetzt folgen die Anleitungen für unser Produkt-Entwicklungs-Team in China. Dort wird unsere Musterware gefertigt. Daraufhin prüfen wir die Passform und entscheiden uns final für die Farben und Details.

Sobald wir die Prototypen erhalten, beginnen die Vorbereitungen für das internationale Sales-Meeting. Hier präsentieren wir die Kollektion unserem weltweiten Verkaufs-Team und informieren über Highlights und wichtige Details. Das sind nicht die Verkäufer, die in Läden stehen, sondern die, die unsere Ware an den Handel verkaufen. Das Sales-Meeting ist einer der Höhepunkte, denn es treffen alle ICEPEAK Teams aufeinander und begeistern sich hoffentlich für die neue Kollektion. Zudem ist es eine super Gelegenheit Feedback für die bevorstehende Kollektion einzuholen. An diesem Punkt sind wir dann etwa ein Jahr vor Auslieferung der Kollektion. Jetzt beginnt der Job unserer Verkäufer, die die Ware, die erst noch produziert werden muss, fast ein Jahr vor Saisonstart an den Handel verkaufen, zum Beispiel ab Dezember letzten Jahres für die Ware, die jetzt in eurem Laden hängt.

Was ist die größte Herausforderung in deinem Job?

Das Zeitmanagement ist besonders wichtig, da die Erstellung einiger Kollektionen zeitlich ineinander läuft und wir Hunderte von Styles pro Jahr designen. Jetzt gerade sind wir zum Beispiel in der Startphase der Entwicklung der Winterkollektion 18-19, während wir gleichzeitig am Feinschliff der davor liegenden Sommerkollektion 2018 arbeiten. Zudem haben alle Produkte jede Menge Details – vom Schnitt bis hin zum Print der Oberfläche. Zur gleichen Zeit stellen wir in diesen Tagen unserem Verkaufsteam bereits die Winterkollektion 2017-18 vor, die dann hoffentlich in knapp einem Jahr bei euch im Geschäft hängen wird – somit geht es manchmal hoch her.

Was magst du besonders an deinem Job?

Etwas Neues zu kreieren und Menschen dafür zu begeistern. Außerdem gefällt es mir, nach einem Jahr Arbeit gutes Feedback für die Kollektion zu erhalten. Aber es ist schon ein wenig komisch. Wenn die Menschen die Jacken kaufen, die ich designt habe, ist der erste Zeichenstrich bereits zwei Jahre her. Oder anders gesagt, ich bin mit dem Kopf teilweise bereits im übernächsten Winter, obwohl dieser noch nicht einmal richtig begonnen hat.

Welches ist dein Favorit unter den ICEPEAK Kollektions-Kategorien?

Im Moment tendiere ich zur Freezone Kollektion. In Zukunft würde ich gerne die Herausforderung annehmen und unsere Outdoor-Kollektion designen – und hoffe, etwas Neues zu schaffen.

Mit Leidenschaft die entscheidenden Punkte erzielen
Foto: Sport Kaufmann

Dirk Volmer zieht für die Tenniskunden professionelle Se(a)iten auf

Wer sein Hobby liebt, möchte sich auch richtig verstanden wissen, wenn es um die optimale Ausstattung geht. Beim Thema Tennis macht dem Sport Kaufmann-Tennisexperten Dirk Volmer niemand etwas vor. Im Interview erläutert der 48-jährige gebürtige Hannoveraner seine Motivation und gibt Einblicke in die Besaitungsarbeit mit Qualität.

Wie bist du zum Tennis gekommen?

Wie viele andere in meiner Generation habe ich im Jahr 1985 mit dem Tennis-Spielen begonnen, allerdings bin ich heute noch froh, dass dies im Januar war, also noch vor Boris Beckers phänomenalem Sieg in Wimbledon. Hierdurch waren die Trainingsplätze noch nicht so überlaufen und das Training für meine Eltern etwas günstiger.

Was fasziniert Dich am Tennis?

Für mich ist diese Kombination zwischen Individual- und Mannschaftssport etwas ganz Besonderes. Ich kann meine Leistungssteigerung ganz speziell auf mich selbst ausrichten, mein Können entsprechend messen und dieses gleichzeitig gemeinsam mit der Mannschaft ausleben. Leistung ist ja am besten durch Spaß erreichbar und mehr Spaß macht es natürlich, wenn man ein gewisses Niveau erreicht. Ich spiele zurzeit in der Leistungsklasse 15 des NTV-Wettspielbetriebs, in dem die Spanne von LK 1 (Profis) bis LK 23 reicht. Damit bin ich mit meinem begrenzten Hobby-Trainingsaufwand schon recht zufrieden.

Auch mit den Profis hattest Du schon Kontakt?

Auf mehreren internationalen Turnieren wie z. B. in Doha, Qatar oder in Hamburg am Rothenbaum war ich für die Saitenhersteller bereits im Einsatz, um dort die Schläger der Weltklassespieler zu bespannen. Während wir Hobbyspielern empfehlen, nach drei bis sechs Monaten die Besaitung zu wechseln, wird im Profibereich auch durchaus nach jedem Satz eine neue Saite aufgezogen. Da muss es natürlich bei bester Qualität schnell gehen, auch wenn die Spieler mehrere Schläger dabei haben. Meine fast 30-jährige Erfahrung beim Besaiten kommt mir sowohl hier zugute, als auch im alltäglichen Geschäft.

Was zeichnet Sport Kaufmann im Bereich Tennis aus?

Mein Kollege Michael Lautke und ich leben einfach für den Tennis und geben diese Begeisterung unmittelbar an unsere Kunden weiter. Die Gegebenheiten bei Sport Kaufmann sind hierfür optimal: Wir bieten ein überaus umfassendes Sortiment an jeglicher Tennis-Ausstattung aller namhaften Hersteller an. Damit wir bei neuen Produkten immer auf dem neuesten Stand sind und wissen, wovon wir sprechen, wenn wir unsere Kunden beraten, testen wir die Schläger immer selbst. Außerdem steht uns für die Besaitung der Schläger eine besonders leistungsstarke Maschine zur Verfügung, die eine Profibespannung zulässt.

Wie lange dauert der Besaitungsservice?

Wir können durch unsere gute Ausstattung jederzeit eine Besaitung innerhalb von 24 Stunden zusichern. Zusätzlich verfügen wir über ein Gerät zur Flächendruck-Messung, mit dem wir unseren Kunden verlässliche Aussagen über die aktuelle Bespannungsqualität ihres Schlägers geben können. Das wichtigste bei aller Technik für mich ist jedoch, dass wir einfach in einem tollen Team arbeiten und unser Spaß an der Arbeit ist für unsere Kunden sicherlich erlebbar.

Skifahren ohne Pause
Foto: www.stepin.de

Tolle Schnee-Chancen auch außerhalb des europäischen Winters

Für eingefleischte Skifahrer und Snowboarder heißt es ab Mitte April meistens Abschied nehmen von der herrlichen Idylle der Winterwelt, von der klaren kalten Luft und von den bewegten Tagen auf der Piste. Allerdings sind in der vermeintlichen Nebensaison nicht in allen Skigebieten die Pisten geschlossen und nicht mehr befahrbar. Wer nicht auf Schulferien angewiesen ist, möchte sicherlich lieber außerhalb der Ferien fahren, um auch die Gelegenheit zu haben, seine Schwünge alleine auf der Piste zu ziehen und in den Unterkünften von günstigeren Preisen zu profitieren. Egal wann: Wer Ski fahren will, braucht Schnee. Wir haben uns mit den Möglichkeiten, von April bis November Ski zu fahren, eingehend befasst und einen Skikalender ausgearbeitet, der Flexibilität und Schneesicherheit bietet:

April: Schweiz – Saas Fee

Mit 100 km präparierten Pisten liegt das bekannte Skigebiet mitten in den höchsten Bergen der Schweiz im Kanton Wallis. Trotz warmer Temperaturen im April sind die meisten Pisten lange bis in den Frühling befahrbar. Zusätzlich stehen bis einschließlich Juni mindestens 20 km im Gletschergebiet zur Verfügung. Besonders familienfreundlich ist der auf 2.400 m höchstgelegene Spielplatz. Ohnehin gilt Saas Fee als besonders familienfreundlich und wurde vom Schweizer Tourismusverband mit dem Gütesiegel „Familien willkommen“ ausgezeichnet.

Mai: Österreich – Kaunertaler Gletscher

Der Kaunertaler Gletscher gehört mit 36 Pistenkilometern zu den größten Gletschergebieten Österreichs. Aufgrund einer Höhe von 2.150 m bis 3.200 m kann man den Schnee bis in den Juni und in der Nebensaison bei immerhin 10-15 % Ermäßigung nutzen. Der Kaunertaler Gletscher ist aufgrund seiner hohen Anzahl an blauen Pisten ideal für Anfänger, aber auch Fortgeschrittene haben die Möglichkeit, tolle Skitage zu verbringen. Als besonderes Merkmal bietet das Gletschergebiet die barrierefreie Möglichkeit Ski zu fahren, z. B. gelangen Rollstuhlfahrer mit dem Auto direkt zu den ebenerdigen Liftanlagen.

Juni: Norwegen – Fonna Ski Resort

Aufgrund des starken Schneefalls von 5 bis 8 Metern ist das Skigebiet erst ab April zugänglich, bietet dann jedoch ideale Schneebedingungen für einen tollen Skiurlaub. Besonders im Juni bietet das Skigebiet einen unbeschreiblich schönen Ausblick auf die Fjorde und den Gletscher Folgefonna. Tolle Bedingungen für Langläufer für Klassik- und Skate-Stil werden geboten, sowie einen Funpark für die Snowboarder. Bei angenehmen Temperaturen bietet es sich vormittags an, Ski zu fahren und nachmittags im Fjord zu schwimmen oder eine beeindruckende Gletscherwanderung zu machen.

Juli: Frankreich – Les deux Alpes

Wer Ruhe in seinem Skiurlaub sucht, ist in Frankreich Après-Ski-Hochburg falsch. Besonders wenn sich im reinen Sommerskigebiet ab Ende Juni die Freestyle-Künstler in der berühmten Freestyle-Arena versammeln. Neben den Skimöglichkeiten bietet die Gletscher-Region Mountainbike-Touren, Wanderungen, Gleitschirmfliegen, Höhlenbesichtigungen etc.

August: Argentinien – Catedral Alta Patagonia

Um absolute Schneesicherheit zu haben und gleichzeitig etwas ganz anderes zu erleben, kann auch ein Wechsel des Kontinents empfehlenswert sein. Während des europäischen Sommers gibt es auf der Südhalbkugel vielen Möglichkeiten, den Winter zu nutzen. Catedral Alta Patagonia gehört mit 120 Pistenkilometern zu den größten Skigebieten Argentiniens. Ein absolutes Highlight für geübte Skifahrer ist die „Full Mountain Runde“, die es über 50 km ermöglicht, keine Piste doppelt zu fahren und das gesamte Skigebiet kennen zu lernen.

September: Neuseeland – Mt. Hutt

Tiefschneefahrten mit Blick auf den Pazifik, das gibt es nur in Neuseeland. Am 2.086 m hohen Mount Hutt auf der Südinsel befindet sich das Skigebiet mit der längsten Saisonzeit – von Mai bis Oktober – auf der Südhalbkugel. Aufgrund der geringen Anzahl an Liften kommt der Sommerskifahrer in den Genuss von sehr abwechslungsreichen Pisten. Breite Pisten mit verhältnismäßig wenig Menschen und atemberaubende Tiefschneepisten und auch die Heli-Skiing-Bedingungen machen den Skiurlaub unvergesslich.

Oktober: Italien – Stilfser Joch

Im Oktober bietet sich ein Skiurlaub am höchsten italienischen Gebirgspass Stilfser Joch an. Auch die alpinen und nordischen Nationalmannschaften nutzen die sehr gepflegten und weiten Pisten regelmäßig. Aufgrund der Unpassierbarkeit der Straßen zu anderen Herbstskigebiet der Alpen, die Saison läuft in jedem Jahr von Mai bis November. Perfekte Bedingungen für alpine Skifahrer, ein interessanter Funpark für Snowboarder und insgesamt 12 km Loipen für Langläufer versprechen einen tollen Skiurlaub.

November: Österreich – Sölden

Sölden bietet bereits im November alles, was man von einem abwechslungsreichen Skigebiet erwarten kann. Insbesondere auf dem Tiefenbach und Rettenbach-Gletscher finden sich schöne breite und sanfte Pisten für Einsteiger. Aber auch Fortgeschrittene und Freeride-Cracks haben, auf einer Höhe von bis zu 3.034 m, abwechslungsreiche Möglichkeiten, den Frühwinter im Schnee zu verbringen. Drei Dreitausender sind durch modernste Seilbahnen erschlossen und bieten insgesamt 142 Pistenkilometer.

Schmerzende Füße und Blasen waren gestern!
Foto: Lange

Für anspruchsvolle Frauenfüße ist das Konzept der drei verschiedenen Leistenbreiten ideal.

Wem graut es nicht davor? Der Kauf eines neuen Skischuhs wird für viele Skifahrerinnen zur schier unlösbaren Aufgabe. Hervorragend passen soll das gute Stück, mit voller Leistungsfähigkeit aufwarten und darüber hinaus auch noch modisch den höchsten Ansprüchen entsprechen. Früher fast ein Ding der Unmöglichkeit – heute jedoch kein Problem mehr! Der Skischuhspezialist Lange hält dank dem „Drei-Leistenkonzept“ für alle Frauen – von der blutigen Anfängerin bis zur versierten Freeriderin – das passende Modell bereit.

Ein Blick auf die anatomischen Besonderheiten der Frau

Warum tun sich Damen beim Skischuhkauf so schwer? Kann man ihnen nicht einfach das kleinere Herren-Modell verpassen? Die Antwort lautet ganz klar: Nein! Denn Frauen verfügen generell über einen tiefer liegenden Wadenmuskelansatz sowie eine veränderte Beckenposition gegenüber einem Mann. Der speziell geformte, verkürzte Schaft von Lange bietet dem Frauenfuß einen verbesserten Halt und gleichzeitig höchstmöglichen Tragekomfort, da die Wadenmuskulatur nicht vom Schaft eingeengt wird. Eine um vier Grad nach vorne geneigte Fußposition bewirkt zusätzlich eine Verschiebung des Beckens, um der Skifahrerin eine möglichst neutrale Position auf dem Ski zu ermöglichen. Diese Verschiebung des Körperschwerpunkts führt zu einem spürbar leichteren, kraftsparenden Skifahren – maximaler Fahrspaß garantiert!

Hohe Absätze sind häufig die Ursache

Eine weitere Besonderheit: Durch das häufige Tragen von Schuhen mit erhöhten Absätzen wirkt eine erhöhte Belastung auf das Großzehengelenk der Frauen und das Quergewölbe verbreitert sich zunehmend. In einigen Fällen kann dies zu einer Fehlstellung des großen Zehs führen. So können viele Damen beispielsweise ein Lied vom überaus nervigen Halux Valgus singen.

Schmerzen müssen nicht sein

Der „Hammerzeh“ führt nicht nur im Alltag zu Problemen, vor allem beim Skifahren stört die Schiefstellung im Gelenk gewaltig und verursacht zum Teil starke Schmerzen im Skischuh. Je breiter der Vorfuß durch die Belastung ist, desto wichtiger ist die Breite des Skischuhs. Denn nur so lässt sich der schmerzhafte seitliche Druck auf die Zehengrundgelenke verringern. Eine gute Lösung: Die von Lange entwickelte Leistenbreite von 102 Millimeter, welche die perfekte Kombination aus schmaler Fersenpassform und komfortabler Vorfußbreite vereint.

Nichts geht über warme Füsse

Aber auch die Innenschuhe müssen den besonderen Anforderungen der Damenwelt gerecht werden. Eine überdurchschnittliche Wärmeisolierung dank THINSULATE® Fütterung sorgt für wohlig warme Füße auch bei eisigen Temperaturen oder feuchten Bedingungen und lässt den Innenschuh besonders schnell trocknen. Die spezielle Polsterung des Innenschuhs garantiert darüber hinaus ein bislang ungekanntes Maß an Tragekomfort.

Drei Leistenbreiten – eine Lösung

Fachkompetenz trifft auf Liebe zum Detail – im Hause Lange hat man sich voll und ganz der Vereinbarkeit von Komfort, Leistungsfähigkeit und Design verschrieben. So wurden über 10.000 Frauen-Füße detailliert digital vermessen und im Anschluss Damenskischuhe mit drei verschiedenen Leistenbreiten – 97 Millimeter, 100 Millimeter und 102 Millimeter – entwickelt. Mit diesen drei Innenformen werden die verschiedensten weiblichen Fußformen abgedeckt, was eine individuelle Anpassung an den Damen-Fuß ermöglicht.

Von der Einsteigerin zur Meisterin

Lange bietet für die verschiedenen Leistenbreiten jeweils dem Einsatz entsprechende, unterschiedliche Skischuhhärten (Flex-Index) an, wodurch die Skifahrerin – unabhängig von ihrer Fußbreite – den hervorragend auf ihr Fahrkönnen angepassten Skischuh auswählen kann. Von der Einsteigerin bis zur Profi-Rennfahrerin bleiben hier keine Wünsche offen! Aber eines ist allen Modellen gemein: Auch bei der Bedienung des Skischuhs wird Komfort und einfache Handhabung großgeschrieben. So verbaut Lange ausschließlich spezielle Schnallen, welche sich leicht schließen lassen und eine besonders angenehme Haptik besitzen.

Der Schnee – Dein Laufsteg

Frauen legen in besonderem Maße Wert auf Optik und ein ansprechendes Design. Seit jeher arbeitet Lange daher mit renommierten, internationalen Designagenturen zusammen, die sich den neuesten Trends verschrieben haben. Die Skischuhe sind sowohl im Design als auch in der Farbgestaltung auf die aktuelle Wintermode abgestimmt. So bleiben auch in optischen Gesichtspunkten keine Wünsche offen!

Video von Kai Pagel, Sport Kaufmann-Mitarbeiter